Workshops Jahrestagung

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Formular Veranstaltung Jahrestagung

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vor 3 Monaten

Dieter JantzDieter Jantz

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Michael SchiegerlMichael Schiegerl

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Rudi WonsackRudi Wonsack

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Ulrike SchillingUlrike Schilling

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Matthias SchoßnickMatthias Schoßnick

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Dorothea StockmarDorothea Stockmar

17. – 19. April 2026

Jahrestagung 2026 in Erfurt

Wir laden dich herzlich ein zur Jahrestagung des VEID e. V., die vom 17. bis 19. April 2026 in Erfurt, dem Herzen Thüringens, stattfinden wird. Unter dem Motto „Gemeinschaft. Leben.“ wollen wir uns an diesem besonderen Ort versammeln – um uns zu begegnen, zuzuhören, zu lernen, zu erinnern und Kraft zu schöpfen.

Anmeldeschluss: 15. Januar 2026. 

Anmeldung zur Jahrestagung 2026

Fragen?

Bea Erck

Assistenz der Geschäftsstellenleitung

Bea Erck

Assistenz der Geschäftsstellenleitung

0341 9468884

kontakt@veid.de

Workshops von 9 – 12 Uhr

Workshop: Begleitung von Sternenkindeltern – Selbsthilfe und ihre Herausforderungen (Tina Henze)
„Begleitung von Sternenkindeltern – Selbsthilfe und ihre Herausforderungen“ möchten wir Einblicke in die wertvolle Arbeit mit Eltern geben, die ein Kind vor, während oder kurz nach der Geburt verloren haben. Wir beleuchten die Rolle von Selbsthilfegruppen als wichtiger Ort des Austauschs und sprechen offen über die emotionalen und organisatorischen Herausforderungen in der Begleitung. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die in diesem sensiblen Bereich tätig sind oder sich dafür interessieren – sei es beruflich, ehrenamtlich oder persönlich betroffen.
Vortrag: Trauer aus der Forschungsperspektive (Prof. Dr. Brigit Wagner)
Kreativ-Workshop: Gemeinschaft.Leben. (Karin Grabenhorst)
In unserem Workshop entsteht in Verbundenheit mit unseren Kindern ein Gemeinschaftswerk. Aus verschiedene Materialien und kreativen Methoden gestalten wir mit Farbe, Wort und Fantasie ein einzigartiges Puzzleteil und erleben im Austausch die tragende Verbundenheit der Verwaisten Eltern.Das eigene Werk kann nach dem Workshop mitgenommen werden. 
Supervision: Schwerpunkt: Begleitung von Selbsthilfegruppen verwaister Eltern (Marcus Sternberg)
Workshop: Besonderheit der Trauer nach Suizid – Umgehensweisen in der Trauerbegleitung (Prof. Wolfram Schulze)
Mit dem Workshop sollen ein vertieftes Verständnis für Trauer nach Suizid erlangt als auch Handlungsoptionen in der Trauerbegleitung erweitert werden. Er richtet sich damit an alle Trauerbegleitende, ob ehrenamtlich oder professionell, sowie andere am Thema interessierte Personen. Neben fachlichen Inputs (u. a. auch zu Schuldfragen im gegeben Zusammenhang) und Erfahrungsaustausch besteht die Möglichkeit, kurz supervisorisch auf Einzelfallkonstellationen einzugehen. Professor PhD. Dr. rer. medic. Wolfram Schulze lehrt und forscht an der Hochschule Koblenz. Er verfügt über  umfangreiche Zusatzausbildungen u.a. als Supervisor/Coach (DGSv). Nebenberuflich engagiert sich Prof. Schulze in eigener Beratungspraxis, Mainz. Seinen Berufsweg kennzeichnen mehrjährige Beratungserfahrungen aus angestellter und freiberuflicher Tätigkeit für Privatpersonen sowie Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftsunternehmen. Für die Zeitschrift „Suizidprophylaxe“ ist er als Mitherausgeber aktiv. Zu seinen Publikationen zählt: „Wenn ein Kind gestorben ist – oder – Die Farben der Trauer“, Oberstebrink Verlag.

Workshops von 14 – 17 Uhr

Workshop: Imagination und Assoziation – Wege zur Achtsamkeit und Kommunikation (Dr. Marion Waade)
In diesem Workshop nähern wir uns behutsam dem Zusammenspiel von Assoziation und Imagination. Mit den ANUAS-Imaginationskarten – jedes Kartenset mit Arbeitsbuch für die Teilnehmenden – lassen wir Bilder entstehen, sammeln Gedanken und verwandeln sie in kleine Texte. Über Atemübungen, Wortketten und kurze Geschichten kommen wir ins kreative Schreiben. Zum Abschluss teilen wir unsere Texte und Erfahrungen in einer achtsamen Runde.
Vortrag und Erfahrungsreise: Gemeinsam.Leben. – Verbindung zwischen Erde und Himmel (Arzu Dogan)
Trauer verändert Beziehungen. Oft fühlen sich Eltern von der Welt nicht mehr verstanden und zugleich von ihrem verstorbenen Kind getrennt. In diesem Workshop geht es darum, wie innere Führung und Medialität neue Wege öffnen können, um die Nähe zu den Kindern in der geistigen Welt zu bewahren und auch das Miteinander mit den Lebenden zu stärken. Durch Impulse und eine gemeinsame Übung entsteht ein Raum, in dem erfahrbar wird, dass Liebe und Verbindung weiterleben.
Workshop: Meine Trauer fühlt sich grün an – Der Trauer auf der Ebene des Erlebens und Fühlens begegnen (Dorothea Stockmar)
Menschen in Trauer sehnen sich nach Farben, Formen und Zeichen, um ihrer vorübergehenden Sprach- und Fassungslosigkeit einen Ausdruck zu viel geben. In diesem Workshop besteht die Möglichkeit, sich einen anderen Zugang zur Trauer zu erschließen. Angenommen, Trauer hätte eine Farbe, eine Temperatur, einen Klang. Wie sähe sie aus? Wie fühlt sie sich an und wie würde Trauer klingen? Mit kreativen Mitteln werden unterschiedliche Aspekte der Trauer verdeutlicht. Trauer wird greifbar, be-greifbar für einen lebendigen Austausch. Der Keim der Hoffnung wird sichtbar. 
Workshop: Geschwistertrauer – Ich wäre auch lieber tot! (Walburga Schnock-Stürmer)
Wenn ein Kind in der Familie erkrankt und an seiner Erkrankung stirbt, gerät das ganze Familiensystem ins Wanken. Zeit bleibt der Fokus meist auf das vermisste Kind gerichtet, weil der Schmerz einen größeren Raum einnimmt über diejenigen, die scheinbar selbstverständlich da sind. Geschwister erfahren in der Trauer oft wenig Aufmerksamkeit. Sie müssen oft selbstverständlich „stark sein“, eigene Bedürfnissen zurückstecken, tragen große Verantwortung und Sorge für die anderen im Manchmal stellen Geschwisterkinder mit ihren Reaktionen oder Bedürfnissen auch eine Belastung dar.

Was brauchen Geschwister in ihrer Trauer? Wie können wir geschützten Raum für Ihre Fragen und Gefühle schaffen? Was sind hilfreiche Kommunikationswege und Interventionen für die Begegnung mit trauernden Geschwistern?
Auszeit-Seelenraum: Yoga – Ausgleich von Körper und Geist – in herausfordernden Lebenssituationen (Kathrin Seemann)
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